Turkeys Foreign policy decoded
Die Reihe besteht aus folgenden Veranstaltungen:
Nov 2010 Runder Tisch zur türkisch-russischen Energiekooperation in Istanbul
Dez 2010 Fachgespräch zu türkisch-russischen Beziehungen in Moskau
März 2011 Fachgespräch zur Rolle der Türkei im Nahen und Mittleren Osten in Istanbul
April 2011 Konferenz zur Rolle der Türkei auf dem Balkan in Belgrad
Mai 2011 Konferenz zu den Türkei-EU Beziehungen in Prag
Juni 2011 Konferenz zu den türkisch-israelischen Beziehungen in Tel Aviv
Für weitere Informationen wenden Sie sich an info@boell-tr.org
International Conference
International Conference
Turkey's Foreign Policy Decoded
Veranstaltungsbericht
Veranstaltungsbericht
Wohin führt der Weg der Türkei?
Bericht
Die türkisch-russische Annäherung unter der Lupe
- Glaubt man den offiziellen Verlautbarungen in der Türkei so sind die türkisch-russischen Beziehungen so gut wie niemals zuvor. Allerdings fällt es angesichts fehlender Transparenz auf beiden Seiten nicht leicht, diese Lobeshymnen auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen. Als Teil einer Veranstaltungsreihe zur Außenpolitik der Türkei hat sich die Heinrich Böll Stiftung Türkei in Kooperation mit der Heinrich Böll Stiftung und dem Carnegie Center in Moskau um eine kritische Bestandsaufnahme bemüht. mehr»
Naher und Mittlerer Osten
Veranstaltungsbericht
Aufstände in den Maghreb und Maschrek-Staaten und deren Auswirkungen auf die Türkei
Artikel
Die Rolle der Türkei im Nahen Osten – Schluss mit der Schwarz-Weiß-Malerei
- mehr»
- Die Orientierung der türkischen Politik wird oft zweigeteilt wahrgenommen: entweder als "pro-westlich" oder als "antiwestlich" bzw. "pro-muslimisch". Diese Wahrnehmung wird der komplexen Realität der internationalen Politik im 21. Jahrhundert jedoch alles andere als gerecht, schreibt Erik Siegl in diesem Essay.Artikel
Aufbruchstimmung im Nahen Osten – eine in interne Debatten verstrickte Türkei
-
- Die Stimmen über die Ereignisse in Ägypten in der Türkei weisen viele Parallelen mit den Diskussionen auf internationaler Ebene auf: Diktaturen, autoritäre Regime können nicht auf Dauer gegen den Willen des Volkes regieren. Irgendwann läuft das Fass über und kann in Eruptionen wie in Ägpyten oder Tunesien münden. Der Aufstand in Ägypten ist auch eine Reaktion auf Armut und Elend. Moderne Kommunikationsmöglichkeiten wie die sozialen Medien sind von autoritären Regimen nicht kontrollierbar. Ulrike Dufner, Büroleiterin HBS Türkei(Bild: Iman Mosaad. Lizenz: CC BY-SA 2.0. Original: Flickr.)
Artikel
Historische Chancen: 1989 und 2011
-
- Die Ereignisse in Tunesien und Ägypten haben in den letzten Wochen eine ungeahnte historische Dimension erreicht. Was mit vereinzelten Protesten in diesen Ländern und zögerlicher Berichterstattung in westlichen Medien begann, hat sich mittlerweile zum vielleicht wichtigsten politischen Ereignis seit dem 11. September 2001 entwickelt. Christian Eichenmüller(Bild: antaldaniel. Lizenz: CC BY 2.0. Original: Flickr)